Mit Blockpit berechnest du deine Ink-Steuern schnell und einfach und trägst sie korrekt in deine Steuererklärung ein!
Der Blockpit Krypto-Steuerrechner wird von Hunderttausenden Krypto-Investor:innen in Deutschland und Rund um die Welt genutzt, um Ink-Gewinne, -Verluste und -Einkommen zu optimieren und für die Steuererklärung zu berechnen.
Melde dich kostenlos an, importiere deine Transaktionsdaten und erstelle in wenigen Minuten deinen vollständig konformen Krypto-Steuerbericht für Ink und mehr als 500.000 andere Krypto-Assets, Börsen und Wallets!
Lies weiter, um zu erfahren, was du über Ink und die Besteuerung von Kryptowährungen in Deutschland wissen musst!
🤝 Ink ist offizieller Blockpit-Partner.
🏆 Volle Ink Unterstützung
📈 Smarte Steueroptimierung & Verlustverrechnung
🇩🇪 Volle Unterstützung der deutschen Steuerregeln
Ja, der Krypto-Handel mit Ink ist in Deutschland steuerpflichtig. Ein häufiger Irrtum: Krypto-Steuern erst bei Auszahlung – tatsächlich sind bereits Tauschvorgänge zwischen Kryptowährungen steuerpflichtig, ebenso wie Zahlungen mit Krypto. Ink-Gewinne werden mit 0% bis 45% Einkommensteuer besteuert, abhängig von deinem gesamten zu versteuernden Einkommen. Ink-Gewinne sind steuerfrei, wenn sie unter der Freigrenze von 1000€ pro Jahr oder ausserhalb der einjährigen Haltedauer realisiert werden.
Lies unseren großen Steuer-Guide Krypto-Steuer Deutschland für mehr Informationen.
Nein, mit Stand 2025 führt Ink die Steuern nicht automatisch für dich ab.
Krypto-Börsen kennen nur deine Transaktionen auf ihrer eigenen Plattform, nicht aber deine Transfers zu anderen Wallets oder Börsen. Dadurch fehlen wichtige Informationen für eine korrekte Steuerberechnung – das können nur Krypto-Steuer-Tools wie Blockpit leisten.
Ab 2026 greift DAC8, eine EU-Richtlinie zur Steuertransparenz, und Krypto-Börsen werden verpflichtet, deine Transaktionen automatisch an das Finanzamt zu melden. Schon jetzt kann das Finanzamt durch Blockchain-Analysen und Sammelauskunftsverfahren Daten von Börsen abrufen.
Wir gehen davon aus, dass Steuerbehörden in Zukunft verstärkt Krypto-Nutzer anschreiben und zur Nachversteuerung auffordern. Wer seine Krypto-Gewinne nicht rechtzeitig angibt, riskiert hohe Nachzahlungen und Strafen.
Ink Transaktionen sind auf der Blockchain öffentlich einsehbar, und Wallets sowie DeFi-Anwendungen hinterlassen eine klare Spur. Steuerbehörden nutzen bereits Blockchain-Analysen, um Transaktionen nachzuvollziehen und können über Sammelauskunftsverfahren an zusätzliche Daten gelangen.
Wir gehen davon aus, dass sie künftig verstärkt Nutzer anschreiben und zur Nachversteuerung auffordern. Wer seine Krypto-Gewinne nicht rechtzeitig angibt, riskiert hohe Nachzahlungen und Strafen.
Blockpit bietet hoch entwickelte Integrationen, um deine Ink-Transaktionsdaten zu verarbeiten. Diese Anleitung hilft dir, deine Ink-Daten in Blockpit zu importieren.
Logge dich hier in deinen Blockpit-Account ein: Login. Wenn du noch kein Konto hast, kannst du dich hier registrieren: Blockpit Konto erstellen.
Sobald du dich eingeloggt hast, klicke auf "+ Integration" in der Navigation.
Wähle Ink aus dem Dialog zur Integrationserstellung aus.
Eine ausführliche Anleitung für die Ink-Integration findest du hier: Ink-Transaktionen importieren
Je nach Datenmenge kann der Import mehrere Minuten dauern. In der Zwischenzeit kannst du dir die folgende Beschreibung des Importumfangs unserer Ink-Integration ansehen.
Blockpit bietet hoch entwickelte Integrationen, um deine Ink-Transaktionsdaten zu verarbeiten. Diese Anleitung hilft dir, deine Ink-Daten in Blockpit zu importieren.
Logge dich hier in deinen Blockpit-Account ein: Login. Wenn du noch kein Konto hast, kannst du dich hier registrieren: Blockpit Konto erstellen.
Sobald du dich eingeloggt hast, klicke auf "+ Integration" in der Navigation.
Wähle die entsprechende Blockchain aus dem Dialog zur Integrationserstellung aus.
Eine ausführliche Anleitung für die Ink-Integration findest du hier: Ink-Transaktionen importieren
Je nach Datenmenge kann der Import mehrere Minuten dauern. In der Zwischenzeit kannst du dir die folgende Beschreibung des Importumfangs unserer Ink-Integration ansehen.
Blockpit kategorisiert deine Ink-Transaktionsdaten länderspezifisch nach Gewinnen, Verlusten und Einkommensarten. Diese werden entsprechend der jeweils gültigen nationalen steuerlichen Gesetzgebungen berechnet. Somit kann Blockpit automatisch zwischen den folgenden Assetklassen und Ink-Produkten unterscheiden:
✅ Fiat (EUR, USD, CHF, etc.)
✅ Krypto (Coins & Token)
✅ NFTs (NFT-Kollektionen)
✅ Rohstoffe (Gold, Silber, etc.)
✅ Derivative (Tokenized Stocks, Tokenized Commodities, etc.)
✅ Native Transactions
✅ NFTs (ERC721 & ERC1155)
✅ Tokens (ERC20)
✅ Dyno Swap
✅ Curve
✅ Alle bereitgestellten Ink-Transaktionen
Blockpit verknüpft und kategorisiert deine Ink-Transaktionsdaten automatisch. Sobald alle Daten importiert sind, sorgen die folgenden Funktionen für Klarheit und unterstützen bei der Überprüfung der Datenintegrität:
Eine genauere Beschreibung dieser Funktionen findest du hier: Problembehandlung
Blockpit erstellt detaillierte Ink-Steuerberichte als PDF für dein Finanzamt in Deutschland. Vorausgefüllte Steuerformulare (Anlage SO) erleichtern die Einreichung. Klare Erklärungen helfen dir, auf Rückfragen vorbereitet zu sein. Viele Nutzer haben ihre Berichte bereits erfolgreich eingereicht.
Der Steuerbericht zeigt alle Bestände, realisierte Gewinne und Verluste und kann auch als Mittelherkunftsnachweis bei Banken oder Steuerberatern dienen. Er umfasst alle relevanten Transaktionen des Steuerjahres, einschließlich Zeitstempel, Asset, Betrag, Kosten und Gebühren.
Beispiel für den deutschen Steuerreport hier ansehen: Blockpit Report
Spare im Durchschnitt 2.395€ an Krypto-Steuern mit unserer Tax-Loss Harvesting Lösung und dem einzigartigen Verkaufssimulator für dein Krypto-Portfolio. Mit dem Krypto-Steueroptimierer von Blockpit kannst du nicht realisierte Gewinne und Verluste sowie die Haltedauer deiner Ink-Assets ermitteln.