von Steuerberatenden geprüft

Der Blockpit Steuerreport einfach erklärt (Deutschland)

von
Florian Wimmer
,
Blockpit CEO & Krypto-Steuer Experte
Geprüft von
Matthias Steger
,
Steuerberater für Kryptowährungen
,
Zuletzt aktualisiert:
April 22, 2025

Blockpit verwendet strenge redaktionelle Prinzipien, um genaue, klare und umsetzbare Informationen bereitzustellen. Erfahre mehr über unsere redaktionellen Richtlinien.

Das Wichtigste

  • Der Blockpit Steuerreport liefert dir alle Krypto-Steuerdaten fertig aufbereitet – inklusive vorausgefüllter Formulare für deine Steuererklärung.
  • Du behältst den Überblick über deine Gewinne, Verluste und steuerfreien Vorgänge – übersichtlich nach §23, §22 und §20 EStG aufgeschlüsselt.
  • Dank automatischer Datenverknüpfung und präziser Bewertung sparst du Zeit, vermeidest Fehler – und bist bestens vorbereitet bei Rückfragen vom Finanzamt.
  • Inhaltsverzeichnis

    Blockpit bietet dir den genauesten und ausführlichsten Steuerreport am Markt. Du willst wissen, was genau drinsteht und wie du ihn richtig liest? Dann bist du hier genau richtig – wir erklären dir Schritt für Schritt, was die einzelnen Abschnitte bedeuten und wie du den Report optimal für deine Steuererklärung nutzt.

    Warum brauche ich überhaupt einen Steuerreport?

    Ganz einfach: Ein Steuerreport zeigt dir genau, wann du mit Krypto Gewinne oder Verluste gemacht hast – und wie viel. So behältst du nicht nur selbst den Überblick, sondern hast auch alles griffbereit für deine Steuererklärung.

    Das Beste daran: Der Blockpit-Report liefert dir vorausgefüllte Formulare, die du direkt für deine Steuererklärung verwenden kannst. Falls das Finanzamt mal nachfragt, hast du mit dem Report einen offiziell anerkannten und verlässlichen Nachweis zur Hand.

    Damit der Steuerreport korrekt ist, braucht es aber eine vollständige Transaktionsübersicht – also alles:

    👉 von deiner ersten Euro-Einzahlung auf einer Börse

    👉 über alle Trades und Transfers

    👉 bis hin zum möglichen Auscashen.

    Klingt aufwendig? Keine Sorge – Blockpit übernimmt das alles für dich. Direkt in der App, auf einen Klick – und natürlich auch als PDF zum Download.

    👨‍💻 Du nutzt WISO? Perfekt – Blockpit bietet einen eigenen WISO-Export, damit du deinen Report nahtlos übernehmen kannst.

    ❓Noch Fragen zu Krypto-Steuern? Dann schau dir unbedingt unseren umfassenden Krypto-Steuerguide für Deutschland an.

    Wie erstelle ich meinen Steuerreport in Blockpit und lade ihn herunter?

    In nur wenigen Schritten hast du deinen Report fertig – so geht’s:

    1. Melde dich in der Web-App an und klicke auf den Menüpunkt „Berichte“.

    2. Wähle das gewünschte Steuerjahr aus.

    3. Bevor du den Report herunterlädst, solltest du ihn noch einmal aktualisieren. Klicke dazu auf „Bericht berechnen“ – so stellst du sicher, dass alle Daten aktuell sind.

    4. Falls dir dabei Hinweise oder Fehler angezeigt werden, kannst du diese direkt mit unserer Anleitung zur Optimierung beheben.

    5. Sobald alles passt, kannst du den fertigen Steuerreport ganz einfach herunterladen – klicke dafür einfach auf „Download“.

    ✅ Und schon hast du deinen offiziellen Steuerreport als PDF in der Tasche!

    Welche Steuerinformationen sehe ich direkt in der App?

    Noch bevor du deinen Steuerreport als PDF herunterlädst, bekommst du schon viele wichtige Infos direkt in der Blockpit-App. Klicke in der Berichtsübersicht auf den kleinen Pfeil neben „Bericht berechnen“, um Details wie die Berechnungsmethode und die Kostenbasis einzusehen.

    Was ist die Kostenbasisverfolgung?

    Die Kostenbasisverfolgung zeigt dir, wie Blockpit die Anschaffungskosten deiner Coins dokumentiert. Blockpit verfolgt diese pro Integration – also zum Beispiel getrennt nach deiner Börse oder Wallet. Das bedeutet: Jeder Kauf eines bestimmten Coins innerhalb einer Integration hat eine eigene Kostenbasis.

    Welche Kostenbasismethode nutzt Blockpit?

    In Deutschland gilt die FIFO-Methode (First In, First Out) – und genau die setzt Blockpit automatisch um. Das heißt: Die zuerst gekauften Coins gelten als zuerst verkauft.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich klar für FIFO ausgesprochen – damit bist du steuerlich auf der sicheren Seite.</p></div></div></div>

    Alle steuerrelevanten Ergebnisse findest du direkt in der App – im Unterpunkt „Steuerergebnisse“ deines Berichts. Dort bekommst du eine klare Übersicht über deine Gewinne und Verluste, aufgeteilt nach Steuerkategorien:

    • §23 EStG – Private Veräußerungsgeschäfte: z. B. Handel oder Verkauf von Kryptowährungen

    • §22 Nr. 3 EStG – Sonstige Einkünfte: z. B. Lending, Staking, Airdrops

    • §20 EStG – Kapitalerträge: z. B. Margin- und Futures-Trading

    👉 Tipp: Klicke auf den kleinen Pfeil rechts neben dem jeweiligen Abschnitt, um dir eine detaillierte Auflistung nach Labels anzeigen zu lassen – so siehst du genau, welche Transaktionen zu welchem Ergebnis geführt haben.

    Weitere Funktionen:

    Bis zu 30 Steuerberichte pro Jahr speichern
    Du kannst pro Steuerjahr bis zu 30 Berichte speichern – ideal, wenn du verschiedene Szenarien durchspielen möchtest. Gespeicherte Berichte lassen sich jederzeit umbenennen oder löschen.

    Favoriten-Funktion für wichtige Berichte
    Wenn du einen Bericht als Favorit markierst, wird er nicht automatisch gelöscht – selbst wenn du das Limit von 30 gespeicherten Berichten erreichst. So bleiben deine wichtigsten Reports sicher erhalten.

    Steuer-Typen direkt filtern
    Auf der Transaktions-Seite kannst du alle Transaktionen nach Steuer-Typ (z. B. §23, §22, §20 EStG) filtern – ideal, um gezielt nach bestimmten Aktivitäten zu suchen. Hinweis: Diese Funktion steht dir für alle Jahre mit aktiver Steuerlizenz zur Verfügung.

    Wie ist der PDF-Steuerreport aufgebaut – und was bedeutet er?

    Die folgende Erklärung bezieht sich auf unseren Beispielreport für Deutschland. Klick dich am besten einmal durch!

    Gleich zu Beginn bekommst du eine kurze Einführung in Aufbau und Inhalt des Reports.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Wichtig: Der Report darf nur für deine Steuererklärung verwendet werden, wenn du ihn vorher auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft hast. Die steuerliche Einordnung der enthaltenen Transaktionen muss immer individuell erfolgen – durch dich oder eine fachkundige steuerliche Beratung.</p></div></div></div>

    Summenausweis

    Gleich zu Beginn werden die Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften nach § 23 EStG ausgewiesen. Auch die Freigrenze wird berücksichtigt: Liegt dein Gewinn über dieser Grenze, ist der gesamte Betrag steuerpflichtig.

    Dabei handelt es sich um Gewinne oder Verluste aus dem Handel mit Kryptowährungen. Die einjährige Haltefrist wurde dabei bereits automatisch geprüft – was hier aufscheint, stammt also aus Verkäufen oder Trades innerhalb eines Jahres.

    Außerdem zeigt dir der Report, in welches Steuerformular und in welche Zeile der Betrag eingetragen werden muss – in diesem Fall ist das Zeile 54 der Anlage SO.

    Im nächsten Abschnitt findest du die sonstigen Einkünfte nach § 22 Nr. 3 EStG – auch hier inklusive Freigrenze. Diese Einkünfte entstehen z. B. durch Lending, Staking oder nicht-gewerbliches Mining. Der Betrag gehört in Zeile 11 der Anlage SO.

    Anschließend folgen die Kapitalerträge nach § 20 EStG, aufgeteilt in Gewinne und Verluste. Dazu zählen unter anderem Erträge aus Margin- oder Futures-Trading.

    Der Abschnitt “Nicht abgezogene Gesamt-Transaktionswerte in EUR” zeigt alle Transaktionen mit den Labels Fee, Lost oder Derivative Fee. Ob und wie diese steuerlich berücksichtigt werden, hängt von deinem individuellen Fall ab.

    Grundsätzlich gilt:

    • Lost wird wie ein Verkauf zum Wert 0 behandelt → erhöht also Verluste bzw. senkt Gewinne.

    • Fees zählen als Anschaffungsnebenkosten → erhöhen die Anschaffungskosten deiner Assets.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Wichtig: Gebühren, die bereits in anderen Transaktionstypen (z. B. Trades oder Transfers) enthalten sind, wurden bereits automatisch berücksichtigt und müssen nicht extra angegeben werden. Manche Börsen rechnen Gebühren direkt in den Asset-Preis ein. Diese Gebühren tauchen daher nicht gesondert auf – werden aber trotzdem korrekt berücksichtigt.</p></div></div></div>

    Warum wird das separat ausgewiesen?
    Wir erfüllen damit gesetzliche Vorgaben und geben dir gleichzeitig die Flexibilität, selbst zu entscheiden, ob und in welchem Umfang du diese Beträge ansetzen willst – z. B. bei der Verlustverrechnung über mehrere Jahre hinweg.

    Die Einkünfte aus sonstigen Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) sind im Report übersichtlich nach Art der Herkunft aufgeschlüsselt – etwa in Lending, Staking, Mining und weitere Kategorien.

    Ausfüllhilfen für die amtlichen Muster zur Einkommenssteuererklärung

    In diesem Kapitel findest du alle relevanten Steuerformulare – bereits vorausgefüllt mit den richtigen Werten an den passenden Stellen.

    Du kannst deine Einkommensteuererklärung entweder in Papierform mit den amtlichen Vordrucken oder digital über das Elster-Portal einreichen.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Falls du Unterstützung beim Ausfüllen brauchst, hilft dir unser Guide: Kryptowährungen in die Steuererklärung eintragen</p></div></div></div>

    Aufstellung der Bestände und Bestandsveränderungen

    Zuerst siehst du eine Übersicht all deiner Assets. Für jedes Asset wird der Bestand zu Jahresbeginn und -ende angezeigt, inklusive aller Zu- und Abflüsse dazwischen. Ganz rechts findest du den Euro-Wert zum 31.12. des Steuerjahres.

    Anschließend folgt die gleiche Auflistung – nur diesmal getrennt nach deinen Datenquellen. Das heißt: Du siehst zum Beispiel, wie sich deine Bestände konkret auf einzelnen Exchanges oder Wallets entwickelt haben, etwa auf Bitpanda.

    Einzeltransaktionsaufstellungen und Summenaufstellungen

    Private Veräußerungsgeschäfte

    In der ersten Summenübersicht findest du deine Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften – aufgeteilt nach deinen Integrationen (z. B. Bitpanda, Ledger, etc.).

    Wichtig ist die Unterscheidung:

    • Steuerpflichtig (innerhalb der Jahresfrist):
      Alle Verkäufe oder Trades, die unter das 1-Jahreslimit fallen und damit steuerlich relevant sind.

    • Nicht steuerbar (außerhalb der Jahresfrist):
      Vorgänge mit steuerfreier Haltedauer oder ohne steuerlichen Effekt – zur Transparenz trotzdem aufgelistet.

    Du musst dich also nur um die steuerpflichtigen Gewinne/Verluste kümmern – den Rest führen wir aus Transparenzgründen aber ebenfalls an.

    Ab hier listet der Report alle deine Transaktionen im Detail auf. Je nach Anzahl kann dieser Teil ziemlich lang werden.

    Sortiert wird nach Integration (z. B. Bitpanda) und Asset (z. B. BTC). Für jede Kombination gibt es eine eigene Tabelle.

    Ein kurzes Beispiel:

    • Integration: Bitpanda

    • Asset: BTC

    • Transaktion: ID 13 – Verkauf (Sell)

    • Menge: 0,18 BTC am 20.12.2024

    • Verkaufserlös: 14.400 EUR

    Die blauen Zeilen darunter zeigen, aus welchen Tranchen der verkaufte BTC stammt – hier z. B. zwei Käufe vom 9.11.2022.

    Die Tabelle zeigt dir:

    • Anschaffungskosten der ursprünglichen Tranchen

    • Veräußerungserlös am Verkaufstag

    • Haltedauer – hier 771 Tage → über der 1-Jahresfrist

    ✅ Da die Haltefrist überschritten ist, ist der Gewinn nicht steuerpflichtig – daher steht rechts bei steuerrelevanter Kursgewinn/verlust auch nichts. In steuerpflichtigen Fällen würde hier der passende Paragraf (z. B. §23 EStG) auftauchen.

    <div fs-richtext-component="info-box" class="info-box"><div class="flex-info-card"><img src="https://assets-global.website-files.com/65098a145ece52db42b9c274/650c6f4cef4c34160eab4440_Info.svg" loading="lazy" width="64" height="64" alt="" class="icon-info-box"><div fs-richtext-component="info-box-text" class="info-box-content"><p class="color-neutral-800">Wichtig: Jeder Trade besteht aus zwei Seiten – einer Sell- und einer Buy-Seite. Deshalb taucht jeder Trade im Report zweimal auf. In unserem Beispiel zeigt ID 13 den Verkauf von BTC. Die dazugehörige Kaufseite findest du unter ID 26 – das erkennst du an der Angabe „Verlinkt mit ID: 26“. Dort wird der Zufluss der 14.400 EUR erfasst, der aus dem Verkauf resultiert.</p></div></div></div>

    Sonstige Einkünfte

    Hier findest du alle sonstigen Einkünfte übersichtlich aufgelistet – unterteilt nach deinen einzelnen Integrationen. 

    Direkt danach folgt die vollständige Liste aller einzelnen Transaktionen, die in deinem Steuerjahr berücksichtigt wurden.

    Kapitalerträge, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben

    Im Abschnitt „Kapitalerträge ohne Aktien“ findest du alle relevanten Angaben für deine Krypto-Steuer, denn Blockpit unterstützt keine klassischen Aktien. Hier werden Transaktionen mit den Labels Derivative Profit und Derivative Loss erfasst, sowie Gewinne oder Verluste aus Derivaten, wie etwa Tokenized Stocks (z. B. MSFT, Apple oder ähnliche).

    Veräußerungen über Bestand

    Diese Tabelle wird nur angezeigt, wenn in deinen Transaktionen der Hinweis „Fehlende Historie“ aufgetreten ist. Sie zeigt alle Mengen an, für die keine vollständige Herkunft nachgewiesen werden konnte. Das bedeutet: Es wurden Assets verkauft oder transferiert, die laut deiner Transaktionsliste nicht als Bestand vorhanden waren.

    Was genau hinter dem Hinweis steckt und wie du ihn beheben kannst, erklären wir dir hier: Hinweise beheben

    Erläuterungen

    Für alle, die es ganz genau wissen wollen, folgen im Anschluss ausführliche Erläuterungen zur steuerlichen Einordnung einzelner Transaktionen, Labels und Assets. So verstehst du nicht nur, was passiert – sondern auch warum.

    Wie wird ein Trade im Report bewertet?

    Alle deine Trades und Transaktionen werden von Blockpit steuerlich in Euro bewertet. Bei einem Trade – also einer Transaktion mit eingehendem und ausgehendem Asset – erfolgt die Bewertung immer einseitig: Entweder anhand des eingehenden oder des ausgehenden Assets.

    Welche Seite bewertet wird, hängt vom jeweiligen Land ab. In Deutschland gilt: Bei einem „Krypto zu Krypto“-Trade wird immer das eingehende Asset zur Bewertung herangezogen. Sollte dafür kein Kurs verfügbar sein, nutzt Blockpit stattdessen den Kurs des ausgehenden Assets.

    Die Bewertung erfolgt auf Basis von Stundenkursen oder, wenn nicht verfügbar, Tages-Schlusskursen.

    Falls du feststellst, dass ein Kurs nicht korrekt erfasst wurde, kannst du die Transaktion manuell mit der Funktion Asset-Werte updaten anpassen. So bleibt dein Report korrekt und nachvollziehbar.

    Wie mache ich meine Steuererklärung mit dem Report?

    Sobald du deinen Blockpit Steuerreport neu berechnet und heruntergeladen hast, kannst du die darin enthaltenen Beträge einfach in die entsprechenden Felder deiner Einkommensteuererklärung eintragen.

    Im Report findest du klare Hinweise, in welche Zeilen der Formulare die Werte eingetragen werden müssen – z. B. Zeile 54 in Anlage SO für private Veräußerungsgeschäfte.

    Für zusätzliche Unterstützung nutze unsere Schritt-für-Schritt-Anleitungen:

    So kannst du deine Krypto-Steuern sicher und stressfrei erledigen.

    Hilfreiche Links

    No items found.
    Quellen & Referenzen
    Update Log
    Haftungsausschluss: Die in diesem Beitrag bereitgestellten Informationen dienen nur allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Genauigkeit. Für detaillierte Informationen zu den Krypto-Regulierungen empfehlen wir, sich an einen zertifizierten Rechtsberater im jeweiligen Land zu wenden.

    Berechne deine Krypto-Steuer!

    Erstelle deinen Krypto-Steuerbericht in wenigen Klicks.

    Kostenlos starten

    Krypto Steuern & Tracking

    📈 Tracke dein Krypto-Portfolio
    🚀 Entdecke versteckte Insights
    💡 Optimiere & spare Steuern

    Jetzt kostenlos starten