Staking Steuern: alle Infos + einfache Anleitung [2023]

Staking Steuern

👆 Das Wichtigste zur Staking Steuer

  • Gewinne aus passivem Staking fallen unter die Einkommensteuer
  • Aktives Staking fällt unter die Gewerbesteuer
  • Die 10-jährige Haltefrist für Staking Rewards wurde aufgehoben 🎉

Crypto Staking ist noch immer eine der populärsten Möglichkeiten, um Geld mit Crypto zu verdienen – nicht zuletzt auch durch den erfolgreichen Ethereum-Wechsel zum Proof-of-Stake-Mechanismus in 2022.

Für viele Anleger:innen ist aber auch heute noch nicht ganz klar, welche steuerlichen Auswirkungen das Staking von Cryptowährungen in Deutschland mit sich zieht.

In diesem Artikel schauen wir uns deshalb ganz genau an, wie es um die Staking Steuern in Deutschland steht, was das letzte BMF-Schreiben des Bundesfinanzministeriums für dich bedeutet und wie du Einkünfte aus Staking einfach in deiner Crypto Steuererklärung angibst.

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Inhalt

Deine Krypto Steuern ganz einfach mit Blockpit!

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Staking Besteuerung Flowchart
Flowchart für Staking Steuern


Was ist Staking?

Staking beschreibt die Teilnahme an einem Proof-of-Stake-Konsensmechanismus einer Blockchain. Anleger:innen stellen ihre Crypto-Assets für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung, um damit Transaktionen zu validieren und in neuen Blöcken der jeweiligen Blockchain festzuhalten.

Für das Überlassen der Coins gibt es eine attraktive Entlohnung: Staking Rewards. 

Man unterscheidet zwischen zwei Arten des Crypto Staking: aktives Staking und passives Staking. Diese unterscheiden sich dahingehend, ob du selbst an der Blockerstellung teilnimmst, oder ob du Teil eines sogenannten Staking-Pools bist, ohne selbst die Blockerstellung zu übernehmen. 

Die Wahl der Staking-Methode hat Auswirkungen auf die Versteuerung deiner Staking-Rewards in Deutschland. Mehr dazu weiter unten in diesem Artikel.

Proof of Stake vs. Proof of Work

Proof of Work und Proof of Stake haben dasselbe Ziel: einen Konsensmechanismus zu bilden, der die Informationen auf der Blockchain sicherstellt. Der Konsensmechanismus ist das zentrale Sicherheitselement einer dezentralen Blockchain, das die Vertrauenswürdigkeit von unzuverlässigen Knotenpunkten gewährleistet. 

Wie die Entlohnung dafür funktioniert und was entlohnt wird, unterscheidet die beiden Mechanismen grundlegend und damit deine Möglichkeiten, dich zu beteiligen und Einkünfte zu erzielen.

Erfahre mehr: Mining Steuer in Deutschland

Im Gegensatz zu Proof of Work, der auch bei Bitcoin Anwendung findet, wird bei Proof of Stake keine Rechenleistung benötigt, um Transaktionen zu legitimieren. Nutzer:innen müssen bei Proof-of-Stake-basierten Cryptowährungen einen unbestimmten Teil ihrer Coins dem Netzwerk als Sicherheit zur Verfügung stellen. Das bezeichnet man als “Stake”, im Deutschen so viel wie “der Einsatz”. Dafür erhalten sie das Recht, an der Konsensbildung mitzuwirken.

Eine zusätzliche finanzielle Entlohnung ergibt sich aus den sogenannten Staking Rewards.

Sicherheit ist ein grundlegendes Element einer funktionierenden Blockchain. Die Sicherheit einer Proof of Stake Blockchain wird sichergestellt, indem Nutzer:innen, die sich nicht an die Regeln halten, schlicht und einfach ihre gestakten Coins verlieren. 

Passives Staking vs. aktives Staking

In dem Schreiben vom 10.05.2022 beschreibt das Bundesministerium der Finanzen (BMF) passives Staking als Staking ohne Blockerstellung, bei dem du an einem Staking-Pool teilnimmst, deine Coins sperrst, jedoch nicht Dritten überlässt. 

Einige der besten Crypto Exchanges wie Kraken, Binance oder Coinbase bieten diese Möglichkeit an. 

Coins, die du so als Staking Rewards erhalten hast, musst du mit deinem individuellen Einkommensteuersatz versteuern. Einen Wertzuwachs kannst du später steuerfrei veräußern, wenn du die erhaltenen Coins länger als ein Jahr in deinem Besitz hattest.

Im Gegensatz dazu geht das BMF bei aktivem Staking, also Crypto Staking mit Blockerstellung, grundsätzlich von einer gewerblichen Tätigkeit aus. Aktives Staking wird auch als Forging bezeichnet.

Das hat zur Folge, dass du Staking Rewards aus aktivem Staking unter der Gewerbesteuer versteuern musst und die Coins, die du durch Forging erhalten hast, später nicht steuerfrei verkaufen kannst.

Wie wird Staking in Deutschland besteuert?

Crypto Staking Rewards aus passivem Staking werden in Deutschland als sonstige Einkünfte aus Leistungen im Sinne des § 22 Nr. 3 EStG zum gewöhnlichen, individuellen Einkommensteuersatz besteuert.

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Der individuelle Einkommensteuersatz ist abhängig von deinem Einkommen in einem Steuerjahr und liegt zwischen 0% und 45%. 

Eine genauere Aufschlüsselung der Steuersätze für Kryptowährungen findest du in unserem umfangreichen Guide: Crypto Steuern Deutschland.

Es gibt drei Voraussetzungen, unter denen du Staking Steuern zum individuellen Einkommensteuersatz zahlst:

Einkommensteuer für Staking
Einkommensteuer bei Staking

1) Staking Einkommen über der Freigrenze: 256€ pro Jahr.

Crypto-Einkommen bis zu 256€ pro Jahr ist steuerfrei. 

Bitte beachte, dass zur Berechnung der Freigrenze dein gesamtes Crypto-Einkommen herangezogen wird, also auch Einkommen aus dem Mining, Lending, dem Betreiben einer Masternode, sowie Airdrops gegen Gegenleistung. 

Zusätzlich handelt es sich um eine Freigrenze, keinen Freibetrag. Das bedeutet: bis zu einem Einkommen von 256€ sind deine Staking Rewards steuerfrei. Sobald die Einkünfte einen Euro darüber liegen, also schon ab 257€, musst du den gesamten Betrag versteuern.

Mehr zum Thema: Freigrenze und Freibetrag für Kryptowährungen

2) Verkauf der Staking Rewards innerhalb eines Jahres

Crypto Anleger:innen in Deutschland profitieren von einer besonderen Steuerbegünstigung: Nachdem du deine erhaltenen Coins versteuert hast, ist ein weiterer Wertzuwachs nach einem Jahr für dich steuerfrei.

Dazu ein Beispiel:

Du hast am 01.09.2022 0,5 ETH durch Ethereum 2.0 Staking erhalten. Diese hast du bei Erhalt versteuert. Der ETH Preis betrug zu diesem Zeitpunkt 2.100€, der Wert deines Rewards liegt also bei 1.050€.

Steuerszenario A)

Am 12.10.2022 verkaufst du 0,5 Ethereum für 1.500€ (ETH Preis: 3.000€)

Verkaufserlös: 1.500€

Anschaffungskosten: 1.050€

Gewinn: 450€

Du hast 450€ Gewinn durch die Wertsteigerung erzielt, den du versteuern musst, da du deine Coins innerhalb der einjährigen Haltefrist verkauft hast.

Steuerszenario B)

Du erhältst wieder 0,5 Ethereum Staking Rewards am 01.09.2022, die du dieses mal am 02.09.2023 für 1.400€ verkaufst (ETH Preis: 2.800€)

Verkaufserlös: 1.400€

Anschaffungskosten: 1.050€

Gewinn: 350€

Du hast 350€ Gewinn durch die Wertsteigerung erzielt, den du dieses mal nicht versteuern musst, da du deine erhaltenen Coins länger als 365 Tage gehalten hast.

Mehr zum Thema: Haltefrist für Kryptowährungen

3) Passives Crypto Staking

Die Unterscheidung zwischen passivem und aktivem Staking legt fest, ob du Staking Steuern zum individuellen Einkommensteuersatz zahlst oder als gewerbliche Tätigkeit versteuern musst.

Passives Staking wird zum individuellen Einkommensteuersatz versteuert, während Einkünfte aus aktivem Staking durch die Gewerbesteuer versteuert werden.

Wann wird Staking besteuert?

Staking wird in Deutschland potentiell doppelt besteuert: Zuerst, wenn du die Staking Rewards erhältst, und möglicherweise noch einmal, wenn du die Staking Rewards verkaufst. 

Staking Rewards erhalten

Beim Erhalt der Staking Rewards zählt allein der Marktwert der Coins zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Gerade bei häufigeren Ausschüttungen verliert man hier schnell den Überblick. 

Unser Crypto Steuerrechner und Portfolio Tracker registriert alle Transaktionen aus Staking automatisch und berechnet dir alle steuerrelevanten Beträge für deine Crypto Steuererklärung.

Staking Rewards verkaufen

Wenn du deine Staking Rewards verkaufst, musst du Steuern auf den Gewinn zahlen. Der Gewinn berechnet sich dabei aus dem Wertzuwachs zwischen dem Ausschüttungszeitpunkt der Staking Rewards und dem Verkaufszeitpunkt.

Wann ist Staking steuerfrei?

Es gibt verschiedene Faktoren, die dich von einer Steuerlast für deine Staking-Aktivitäten befreien:

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Staking ohne Steuern

1) Gewinn unter 256€

Wenn deine gesamten Einkünfte aus Staking, Mining und Lending in einem Steuerjahr maximal 256€ betragen, müssen sie nicht versteuert werden.

2) Haltedauer über einem Jahr

Der Verkauf deiner Staking Rewards ist steuerfrei, wenn du sie mindestens ein Jahr hältst.

3) Sofortverkauf

Wenn du deine Staking Rewards sofort nach der Ausschüttung verkaufst, liegt der Wertzuwachs bei 0€ und muss somit nicht versteuert werden.

4) Wertverlust

Wenn deine Staking Rewards nach der Ausschüttung an Wert verloren haben und du diesen Verlust realisierst ( = mit Wertverlust verkaufst), fallen keine Steuern an.

Erfahre mehr darüber, wie man Kryptowährungen steuerfrei verkaufen kann.

Können Verluste aus Staking steuerlich geltend gemacht werden?

Wenn du einen Verlust beim Verkauf deiner Staking Rewards realisierst, kannst du diesen Verlust mit Gewinnen anderen Crypto-Transaktionen verrechnen, um deine Steuerlast zu verringern.

Wie das genau funktioniert lernst du hier: Crypto Verluste von der Steuer absetzen

Der Gesetzgeber sieht im § 23 EStG vor, dass man nur gleiche Verluste gegen Gewinne verrechnen kann. In diesem Fall also Cryptoverluste mit Cryptogewinnen. Leider ist es nicht möglich, Einkünfte aus selbständiger Arbeit, Kapitalvermögen oder Vermietung mit Cryptoverlusten zu verrechnen.

Totalverlust: Der Fall Terra Luna

Im Mai 2022 crashte der Stablecoin Terra Luna, der von vielen Anleger:innen aufgrund der hohen Renditen zum Staken genutzt wurde. Das Ereignis hat die Crypto-Welt erschüttert und für viel Aufruhr gesorgt. Vor allem zeigte er, dass auch Staking nicht frei von Risiko ist.

Doch auch wenn dieser Coin heute quasi wertlos ist, sind die bis zum Crash erzielten Staking Rewards weiterhin steuerpflichtig. 

Betroffene Anleger:innen haben potentiell die Möglichkeit, ihre Verluste durch den Crash mit anderen Crypto Gewinnen zu verrechnen. 

Mehr dazu in unserem Beitrag: Crypto Verluste optimal nutzen

Staking Haltefrist: Was ist aus den 10 Jahren geworden?

Wenn du dich schon länger mit Crypto und Staking in Deutschland befasst, dann hast du bestimmt von der 10 Jahre Haltefrist für Staking Coins gehört.

Die gute Nachricht gleich vorweg: Die 10-Jahresfrist auf Staking Coins ist vom Tisch. Mehr dazu findest du im BMF Schreiben zu Cryptowährungen.

Was stand dahinter? Ursprung der Diskussion über die Haltefristverlängerung war das Unternehmenssteuergesetz, das Steuersparmodelle, sogenannte Containerleasingmodelle, verhindern sollte. 

Bei diesen Modellen wurden Container aufgrund der steuerfreien Veräußerung nach einem Jahr zu attraktiven Investitionsanlagen. Das Ausnützen der Steuerlücke sollte dadurch verhindert werden, dass Wirtschaftsgüter, durch deren Nutzung Einkünfte erzielt werden, nicht bereits nach einem, sondern erst nach 10 Jahren steuerfrei veräußert werden können.

Die Anwendung auf Cryptowährungen stand im Raum, wurde jedoch mit dem BMF Schreiben vom 10.05.2022 gekippt.

Wie gibt man Staking in der Steuererklärung an?

Einkünfte aus Staking, Mining, Lending oder Masternodes werden in deiner Steuererklärung in die Anlage SO für “sonstige Einkünfte”, in den Abschnitt “Leistungen” eingetragen.

Die Anlage SO kann einfach online im ELSTER Steuerportal des BZSt ausgefüllt werden.

Staking in der Steuererklärung
Einkommensteuererklärung, Anlage SO, Leistungen

Einnahmen aus 

Gib an, woher du dein Einkommen erzielt hast. Bei verschiedenen Quellen oder komplizierten Auflistungen kannst du hier auch auf eine Anlage verweisen – zum Beispiel auf deinen Blockpit Steuerreport. Trage dazu einfach “siehe Anlage” ein.

Zeile 10 und Zeile 11

Gib hier den Gesamtbetrag ein, den du in dem Steuerjahr durch Staking eingenommen hast.

Zeile 12

Die Summe aus Zeile 10 und Zeile 11.

Zeile 14

Gib hier Werbungskosten an, die im Zusammenhang mit deinen Einkünften entstanden sind. Zum Beispiel die Transaktionsgebühren der Crypto Exchange oder die Kosten für eine Blockpit Steuerlizenz.

Mehr zum Thema: Krypto richtig in die Steuererklärung eintragen

Dein rechtskonformer Staking-Steuerreport mit Blockpit

Unser Crypto Steuerrechner liefert dir nicht nur einen vollumfänglichen Steuerreport für alle deine Crypto Transaktionen, sondern auch spezifische Übersichten, aus denen du deine Staking-Transaktionen auslesen kannst. Diese kannst du einfach als Anlage in deine Steuererklärung einfügen.

Die Nutzung von Blockpit ist dabei super einfach:

1. Importiere deine Transaktionen

Blockpit bietet direkte Integrationen für Crypto-Börsen, Wallets und DeFi-Protokolle. Importiere deine Transaktionen automatisch über die API-Integration, die Wallet-Adressensynchronisation oder indem du manuell eine Excel-Datei hochlädst. 

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2. Validieren & Optimieren

Blockpit bietet intelligente Einblicke und Vorschläge, um deinen Steuerbericht zu optimieren, Probleme zu beheben, fehlende Werte zu ergänzen und deine Transaktionen zu validieren.

3. Erstelle deinen Steuerbericht

Erstelle deinen rechtskonformen Steuerbericht mit nur einem Klick. Unsere Steuer-Engine berechnet deinen Steuerbericht auf der Grundlage der deutschen Steuerregeln.

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Häufige Fragen zum Staking von Crypto

Ist Staking ein Gewerbe?

Staking Rewards aus aktivem Staking (auch Forging genannt) fallen unter die Gewerbesteuer. Voraussetzung dafür ist, dass deine Coins zum Staking an Dritte überlassen werden.

Passives Staking, zum Beispiel in einem Staking-Pool, zählt laut BMF Schreiben nicht als Gewerbe.

Muss man Staking-Rewards versteuern?

Ja, Einkünfte und Gewinne aus Staking müssen in der Regel versteuert werden. In diesem Artikel erfährst du, was es dabei zu beachten gibt, welche Ausnahmen existieren und wann Staking steuerfrei ist.

Lohnt sich Staking trotz Steuern?

Am Crypto Staking teilzunehmen kann sich durchaus lohnen und wird von immer mehr Anleger:innen genutzt, um ein passives Crypto Einkommen zu erzielen. Die entgeltliche Belohnung in Form von Staking Rewards erhältst du, wenn ein Block gefunden wurde. Die Wahrscheinlichkeit, einen Block zu finden, hängt vorrangig von der Anzahl der Coins ab, die zur Verfügung gestellt werden. Abhängig vom Protokoll, an dem du dich beteiligst, fallen noch zusätzliche Faktoren ins Gewicht, wie etwa das Alter der gehaltenen Coins und Zufall. Staking birgt jedoch auch Risiken, wenn man zum Beispiel am Fall Terra Luna beobachten konnte.


Geschrieben von: Florian Wimmer

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Als einer der Gründer von Blockpit beschäftigt sich Florian Wimmer seit 2015 intensiv mit Kryptoanlagen und seit einigen Jahren mit der Komplexität der steuerlichen Behandlung von Kryptoanlagen.

Geprüft von: Mag. Georg Brameshuber

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Mag. Georg Brameshuber ist Krypto-Treuhänder bei Validvent. Seine Expertise bringt er zudem als Co-Founder von drei Blockchain/DLT-bezogenen Unternehmen, sowie als Board-Member mehrerer Blockchain-Agenturen ein. Seit 2021 berät er Blockpit zu ertragsteuerlichen Fragen von Krypto-Assets.

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Haftungsausschluss: Die in diesem Blog-Beitrag bereitgestellten Informationen dienen nur der allgemeinen Information. Die Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen vervollständigt und erheben weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Genauigkeit. Für detaillierte Informationen zu Krypto-Regulierungen empfehlen wir, einen zertifizierten Rechtsberater im jeweiligen Land zu kontaktieren. Sollten Fragen auftauchen, können Sie uns gerne über unsere Social-Media-Kanäle kontaktieren.

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